In diesem Blog-Artikel lernst Du die 8 Komponenten kennen, die in jeder Marketing-Botschaft enthalten sein müssen, damit Du Deine Kunden sofort besser überzeugst.

Jede Marketing-Botschaft konkurriert heutzutage mit Tausenden anderer Botschaften, die auf Deine Kunden einprasseln. Wie kannst Du aus der Masse dieser Botschaften herausstechen? Warum sollten Deine Interessenten gerade Deine Botschaft beachten?

Um Deine Kunden zu erreichen, solltest Du die acht Komponenten jeder guten Marketing-Botschaft beachten.

1. Das Versprechen
Meine Eröffnung in diesem Blog war mein Versprechen an Dich: „In diesem Blog-Artikel lernst Du die 8 Komponenten kennen, die in jeder Marketing-Botschaft enthalten sein müssen, damit Du Deine Kunden sofort besser überzeugst.“

Ich habe Dir sofort gezeigt, was für Dich drin ist, wenn Du diesen Blog liest. Wenn es das ist, was Du erreichen möchtest, bist Du aufmerksamer und überlegst Dir, ob Du meinen Blog weiterlesen willst.

Sage Deinen Kunden, was sie erreichen können. Das kannst Du auch in der Form eines Claims tun.

2. Probleme und Herausforderungen
Menschen wollen Lösungen für ihre Probleme. Also musst Du über diese Probleme sprechen. Dafür solltest Du tief in die Welt Deiner Kunden eintauchen.

Sprich direkt an, welche Herausforderungen sie haben. Ein Beispiel hierfür: „Handwerksbetriebe gibt es heutzutage in jeder Branche wie Sand am Meer. Die Kunden haben eine enorme Auswahl. Da ist es schwierig, aus der Masse der Anbieter herauszustechen. Trotzdem musst Du jederzeit genügend Kundengespräche haben, um Deine Mannschaft mit ausreichend Arbeit zu versorgen. Jede Stunde, die Deine Mitarbeiter rumstehen oder nicht produktiv sind, fehlt Dir bei der Wertschöpfung.“

Wenn ihr Problem direkt angesprochen wird, bleiben sie an Deiner Botschaft hängen, weil sie eine Lösung erwarten.

3. Gemeinsamkeiten
Menschen kaufen bei Menschen, mit denen sie sich identifizieren können. Sage ihnen mit Deiner Marketing-Botschaft „Ich bin so wie Du, weil …“. Dazu musst Du Deine Kunden allerdings gut und genau kennen.

4. Glaubwürdigkeit und Plausibilität
Warum sollten die Menschen bei Dir kaufen? Menschen fragen sich: Kann das alles stimmen, was gesagt wird? Ist das realistisch?

Aus diesem Grund solltest Du Kundenerfolge zeigen. Case Studies eignen sich besonders gut, weil darin Kunden auftauchen, die genau so sind, wie Deine Kunden auch. Keine auf Hochglanz polierten Geschichten, die nichts mit der Lebenswirklichkeit Deiner Kunden zu tun haben, sondern Menschen wie Du und ich.

Erfolge, Auszeichnungen, Preise für Dich und Deine Firma eignen sich ebenfalls ausgezeichnet, um Glaubwürdigkeit zu demonstrieren.

5. Auswahl und Entscheidung
Jetzt geht es ans Eingemachte. Die Produkte und Leistungen, die Du verkaufen willst, werden als Angebot präsentiert.

Ein Angebot ist NICHT: Vorher 1 Euro, jetzt nur 70 ct!

Das ist das, was die meisten Menschen mit einem Angebot verbinden.

Ein Angebot ist mehr. Du erklärst an dieser Stelle, was alles dazu gehört, wenn die Kunden kaufen. Alle Komponenten, alle Vorteile. Alle Nutzenversprechen.

Vor allem aber: Du musst zwingend die Transformation ansprechen, die Deine Kunden mit dem Kauf bekommen. Was macht ihr Leben besser? Warum fühlen sie sich besser?

Alles das gehört mit dazu, wenn du das Angebot präsentierst.

6. Vergleichs-Preise
Das kennst Du sicherlich aus einem Deiner Verkaufs-Trainings. „Das Produkt/die Leistung ist so viel wert … , aber ich berechne Dir nur so viel …“.

Jetzt geht es darum, den Preis in Beziehung zu den Ergebnissen und Transformationen zu setzen, die die Kunden erleben werden.

Du solltest den Wert Deiner Leistung herausstellen und nicht einfach nur den Preis raushauen. Die Menschen müssen das Gefühl bekommen, ein gutes Geschäft zu machen.

7. Sorgen, Bedenken und innere Wiederstände
Direkt, nachdem Du den Preis genannt hast, musst Du den Leuten zeigen, dass Du sie verstehst, dass Du ihre Bedenken bei ihrer Entscheidungsfindung ernst nimmst.

Denke daran, dass Du nicht in einem Verkaufsgespräch bist, bei dem Du auf alles direkt eingehen kannst.

Die Bedenken sind immer da. Deshalb solltest Du auch in Deiner Marketing-Botschaft die Bedenken direkt ansprechen, die die Kunden haben. Das erhöht gleichzeitig die Glaubwürdigkeit.

Welche Bedenken sprichst Du am besten an? Nun, die wichtigsten, die Du in Deinen Verkaufsgesprächen genannt bekommst.

Wenn Dir jetzt keine einfallen, kannst Du auch Deine Kunden danach fragen. Dann kannst Du sie bei Deiner nächsten Kampagne direkt mit in Deine Botschaft einfügen.

8. Call to Action
Dieser wichtige Punkt wird gerne vergessen. Du kannst alle sieben Punkte vorher erklärt haben. Aber wenn Du zu dem, was Deine Kunden JETZT DIREKT IM ANSCHLUSS machen sollen, nichts sagst, sind sie weg und werden nie wieder gesehen.

Gerade auf Deiner Webseite ist das so! Solange es anonyme Besucher sind, hast Du nichts davon.

Du musst an dieser Stelle direkt und spezifisch sein. Du darfst auch ruhig Autorität zeigen, die Du Dir während der Botschaft erarbeitet hast.

Was sollen Deine Interessenten tun?

  • Jetzt anrufen! Telefon-Nummer …
  • Jetzt zur Kasse gehen!
  • Jetzt hier E-Mail-Adresse eintragen und die kostenlose Checkliste bekommen!
  • Schreiben Sie mir jetzt eine E-Mail mit Ihren Wünschen im vorbereiteten Formular!

Je besser Du Deine Kunden kennst und je besser Du am Markt differenziert bist, umso besser wird es Dir gelingen, Deine Botschaft konkret und perfekt für eine spezielle Zielgruppe zu entwickeln.

Du willst den ersten Schritt tun und deinen Wunschkunden besser kennenlernen?

Dann lade dir hier das Wunschkunden-Tool herunter, mit dem du deinen Wunschkunden definieren kannst.

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